FRAUENBUND OTTOBEUREN

Berichte & Bilder | Archiv 2019

Adventsfenster 2019


Adventsfeier der caritativen Vereine

Musikalisch eingestimmt wurde die Feier von Frau Cilly Huber. Frau Dillinger begrüßte alle Gäste auf das herzlichste. Es folgten besinnliche Worte, vorgetragen von Pfarrer Bruno Fink.

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Ein Adventslied wurde gemeinsam gesungen und rege angenommen. Danach folgte eine ausgiebige Kaffeepause, wobei man sich gut und angeregt unterhalten konnte. Zwischendurch immer wieder von Frau Huber gespielte Musikstücke.

Frau Doris Ludwig las eine nette Adventsgeschichte vor und erntete reichen Applaus. Ebenfalls trug Frau Gertrud Heinle mit einer Adventsgeschichte zur Feier bei. Pfarrer Fink begleitete das gemeinsame Singen der adventlichen Lieder mit dem Harmonium.

Eine Geschichte von den 4 Adventskerzen wurde von Pfarrer Vogel gelesen. Alle Beiträge kamen bei den Gästen bestens an.

Ein gemeinsames Adventslied bildete den Abschluss der schönen Feier.

Elisabeth Maischberger

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Herbstfest am 13.11.2019

Zum Beginn des Herbstfestes begrüßte Frau Dillinger um 14:30 Uhr alle Gäste.  Ein Dank galt den Helferinnen und Kuchenbäckerinnen und allen, die zum Gelingen des Nachmittages beitrugen.

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Der Frauenbund-Chor eröffnete das Fest mit dem Lied: “ Ich möchte singen vor lauter Freude“. Im Anschluss daran konnten alle Anwesenden bei dem Lied „Bunt sind schon die Wälder“ mitsingen.

Danach gab es Kaffee und Kuchen, sowie belegte Wurst- und Käsebrote. Es blieb dabei viel Zeit für gute und angeregte Unterhaltung. Es folgte ein Sketch: „Telefongespräch mit der Telekom.“ Es spielten Sigrid Rietzler, Afra Fauter und Elisabeth Dillinger. Bei der Thematik gab es viel zu lachen. Dementsprechend groß war der Applaus für das lustige Stück.

Der Frauenbundchor sang anschließend das Lied „Die kleinen Dinge des Lebens“ sowie das Lied: „Vergiss es nie, dass du lebst“.  Es folgte noch ein Sketch aufgeführt von Afra Fauter. Einer läuft aufrecht der andere läuft gebückt. Das war ein sehr lustiges Stück und erntete dementsprechend viel Beifall.

Zum Abschluß des Nachmittags las unsere Vorsitzende Frau Elisabeth Dillinger noch eine Geschichte über das Wort „Ebbes“ vor. Dies war auch sehr tiefgründig und wurde natürlich mit einem entsprechenden Applaus gewürdigt. Das Ende des schönen Nachmittags endete ca. 17 Uhr

Elisabeth Maischberger

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Kirchweihwallfahrt nach Maria Rain

Um 14:00 Uhr fuhren 49 Frauen und Pater Beda am Marktplatz ab nach Maria Rain. Im Bus begrüßte Frau Thea Schütz alle Teilnehmer, ebenso die Busfahrerin Mathilde. Pater Beda begrüßte auch alle. Frau Irmgard Gebele teilte uns mit, wie der Tag abläuft.

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Mit einem besinnlichen Text begann Frau Gebele die Einstimmung zum Rosenkranz. Wir beteten den freudenreichen Rosenkranz. Somit verlief die Fahrt sehr harmonisch und ruhig.  Als wir in Maria Rain ankamen, gab es im Pfarrheim, gegenüber der Kirche Kaffee und sehr guten Kuchen, sowie belegte Wurstsemmeln.

Um 16:00 begann in der schönen Kirche der Gottesdienst mit Pater Beda. Sehr schön gestaltet vom Gottesdienst-Team. Frau Schäffeler Afra spielte zu den gut ausgewählten Liedern mit ihrer Gitarre. Als der Gottesdienst aus war, machten wir vor dem Bus noch ein Gemeinschaftsfoto und traten dann die Heimfahrt an. Frau Schütz bedankte sich bei allen für den schönen Nachmittag.

Auch die Busfahrerin verabschiedete sich und wünscht sich, dass sie wieder mit uns weitere Fahrten machen darf. Bei einem regenfreien Nachmittag hatten wir besinnliche und unterhaltsame Stunden.

Elisabeth Maischberger

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Frauenfrühstück am 09.10. 2019

Thema: „Brauchen wir Bräuche?“

Um 9 Uhr begrüßte Frau Dillinger alle anwesenden Gäste ganz herzlich. Sie lud zu verschiedenen Terminen, die in nächster Zeit stattfinden, ein.  Danach folgte die schöne Geschichte vom feurigen Oktober. Die richtige Einstimmung zum Thema dieser Veranstaltung.

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Frau Dillinger lobte das Team, welches das Frühstück vorbereitete und wünschte allen guten Appetit. Nach dem reichhaltigen Frühstück folgte der Vortrag von Frau Hilde Bachmann aus Senden.

Sie begann mit einem Text aus dem „Der kleine Prinz“. Es muss feste Bräuche geben, sagte der Fuchs zum kleinen Prinz.

Manche Monate wurden mit einer Musik eingeleitet, z.B.
Januar – Ich habe einen Stern gesehn.
Februar – Mein Hut der hat 2 Ecken.
März - Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt.
April - Alle Vögel sind schon da.
Mai - Komm lieber Mai und mache…..

Jeder Monat wurde näher betrachtet und besprochen. Zum Abschluß bedankte sich Frau Dillinger bei Frau Bachmann und überreichte ihr einen Blumenstrauß und Schokolade.

Elisabeth Maischberger

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Bankeinweihung bei der Eldernkapelle

Eine Andacht zu Maria Geburt hielten wir in der Eldernkapelle mit Pfarrer Christoph Maria Kuen. Danach gingen wir alle zu der vom Frauenbund gestifteten Bank vor der Kapelle. Frau Brugglehner trug die Gedanken einer Bank vor. Im Anschluß daran fand die Weihung der Bank statt.

Elisabeth Maischberger


Kräuterweihe

21 Frauen hatten aus vielen Kräutern wieder 310 Sträuße gebunden, die in den hl. Messen zum Kauf angeboten wurden. Der Erlös wird für ein soziales Projekt gespendet. Danke an die vielen Helfer und Sammlerinnen!



Geburtstagsfeier 2019

Frau Dillinger begrüßte um 15 Uhr alle eingeladenen Geburtstagsgäste auf das Herzlichste und wünschte allen einen gemütlichen Nachmittag.
An den schön gedeckten Tischen nahmen alle Platz und ließen sich den Kaffee und die selbstgebackenen Kuchen schmecken.

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Frau Afra Schäffeler und Frau Hilde Albrecht spielten mit ihren Gitarren auf und luden zum Mitsingen ein. Dem folgten viele und stimmten kräftig mit ein.  Frau Sieglinde Bartsch trug die lustige Geschichte von der „Brille“ vor und
erntete dafür reichlichen Applaus. Zwischendurch wurde immer wieder gesungen und sich gut unterhalten.
Es war ein sehr schöner Nachmittag und ein gut gelungenes Fest.
Gerne nächstes Jahr wieder!

Elisabeth Maischberger

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15. Crescentiawallfahrt nach Kaufbeuren am 28. und 29. Juni 2019

26 Frauen machten sich auf den Weg am 28. 6. um 7 Uhr. Frau Dillinger begrüßte alle Teilnehmerinnen und informierte über den Ablauf der Wallfahrt. Auf der großen Basilikatreppe wurde wie jedes Jahr ein Foto gemacht Das Thema der Wallfahrt: Berührung mit den Füßen, Worten, Händen, Augen.

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In Guggenberg hielten wir die 1. Statio. Im Anschluss daran folgte die Vorstellung jedes einzelnen. Weiter ging es mit Unterhaltung, Beten und Schweigen.

In der kleinen Hof-Kapelle in Grub hielten wir die 2. Statio, wir hörten über die Wirkung der Worte. Danach schmeckte das Frühstück, das vom Begleitteam wundervoll vorbereitet wurde, allen sehr gut. Mit einem kleinen Geschenk und einem Dankeslied verabschiedeten wir uns von Familie Hebel, die uns jedes Jahr herzlich aufnehmen. Wieder wurde eine Strecke zu Fuß weitergelegt bis wir in Stein ankamen. Auch hier erwartete uns das Geläut der kleinen Kapelle. Bei der 3. Statio hörten wir über die Hände. Nach der Stärkung und kurzen Erholung liefen wir weiter. Der Wallfahrtsrosenkranz begleitete uns durch Ronsberg. Dort konnten wir unseren Getränkevorrat nochmal auffrischen.

Um 17 Uhr kamen wir in der Gfällmühle an. Wie wohltuend war dann das Baden im dortigen Freibad. Das Wetter war so schön, dass wir sogar im Freien unser Abendessen einnehmen konnten. Mit angeregter Unterhaltung gestalteten wir den Abend, bevor wir müde ins Bett gingen.

Am nächsten Morgen war um 6:15 Uhr Frühstück, damit wir pünktlich um 7 Uhr den letzten Abschnitt antraten. Auch hier verabschiedeten wir uns mit einem Lied bei den Gastgebern. Dieses Jahr hielten wir den Abschlußgottesdienst in Kleinkemnat. Pater Christoph hielt die Messe. Es ist immer wieder die Dankbarkeit, dass alles reibungslos abläuft. So hielten wir auch die Fürbitten, die auf unser Thema abgestimmt waren. Nach dem Gottesdienst trafen wir uns im Pfarrgarten zur Abschiedsrunde. Danach ging der Weg weiter zum Ziel Kaufbeuren. Dort noch ein kurzer Besuch in der Crescentiakirche, bevor alle wieder abgeholt wurden nach Hause.

Danke allen, die mitgeholfen haben, die Wallfahrt zu gestalten. Frau Gerlinde Görres war unsere ständige Begleiterin. Rüdiger und Erwin waren in Grub und Stein zugegen. Allen ein herzliches Dankeschön.

So hofft man jedes Jahr, dass alle gesund bleiben, damit wir nächstes Jahr wieder den schönen Wallfahrtsweg gehen können. 

Elisabeth Maischberger

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Halbtagesausflug - Ein Besuch in der Dinkelmühle Graf in Tannheim

Mit Privat-PKWs fuhren 18 Teilnehmer nach Tannheim zur Graf Mühle. Persönlich vom Müller, Herrn Graf wurden wir begrüßt und durch die Mühle fachkundig geführt. Eine kleine Quelle im Wald führt ein kleines Bächlein ins Dorf. Schon seit vielen hundert Jahren treibt es im Dorf 2 Mühlen an. Im Fallenstock wird das Wasser auf das Mühlrad geleitet. Das große Wasserrad ist 127 Jahre alt und 7 m hoch. Das Wasserrad treibt die Mühle an. Über Zahnräder sog. Kammräder wird die Kraft auf dicke Antriebswellen weiter gegeben. Das Auflegen der Treibriemen ist eine heikle Aufgabe.  Die Treibriemen und Riemenscheiben treiben die Mahlmaschinen an.

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Das Getreide wird im August mit einem Mähdrescher geerntet. Der Mähdrescher schneidet den Halm und trennt das Korn vom Stroh. Dinkel, Roggen Gerste und Hafer wird auf den Feldern vom Hof selber angebaut. Im Lagerhaus wird das Getreide ein ganzes Jahr gelagert. Auch Bauern vom Dorf bringen ihr Getreide zur Mühle. Ein Aufzug befindet sich in der Mühle, von dem der Müller schnell verschwunden ist. Die Walzenstühle sind rot lackiert, damit man sie gut sehen kann. Das 7 m hohe Wasserrad erzeugt 1,5 kW/h, das ist die Energie eines Haarföhns. Ein Geländewagen braucht 150 KW/h das sind für ein Auto 100 solcher 7 m hohen Wasserräder. Ein Reiniger trennt Unkrautsämereien, Strohreste und Staub vom Getreide. Nach dem Reinigen wird das Korn gewogen und im Silo eingelagert. Mit einer Klappe im Trichter verbunden, zeigt das Vögelein an, ob im Trichter Korn ist oder nicht.

Beim Gerbgang wird mit Mühlsteinen der Dinkel entspelzt. Das Korn wir vom Spelz getrennt. Vom Trichter fällt das Korn zwischen die Steine. Mit dem Mahlgang wird feines Vollkornmehl gemahlen. Das geschieht mit Mühlsteinen. Die Mahlgänge sind schon 300 Jahre in der Mühle. Die Walzenstühle sind bereits 100 Jahre alt. In den Walzenstühlen wird heute das Korn gemahlen, oben in den Trichtern liegt das Mahlgut. Ein Plansichter, der kreisförmig schwingt, siebt das gemahlene Korn. Das so gesiebte Mehl fällt dann einen Stock tiefer in große Säcke an der Absackbank.

In der Mischmaschine wird das Mahl gemischt, damit es eine gleiche Farbe und Zusammensetzung hat. Aus der Mischmaschine wird das Mehl vom Müller abgesackt und danach in kleine Tüten gefüllt. Die Mehltüten werden noch nach alter Tradition gefaltet und gebunden. Mit einer sogenannten Müllerbürste.  Aus Überzeugung werden in der Graf-Mühle keine Zusätze und Haltbarkeitsmittel verwendet.

Am Ende der Führung hatte man die Gelegenheit, Mehl zu kaufen im kleinen Mühlenladen. Zum Abschluß kehrten wir noch im grünen Baum ein und ließen den schönen Nachmittag ausklingen.

Elisabeth Maischberger

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Osterbrunnenfest 2019

Der Osterbrunnen wurde wieder von vielen Frauenhänden neu gebunden. Mit vereinten Männerhänden wurde er wieder am kleinen Marktplatz aufgestellt.

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So konnte das Osterbrunnenfest wieder mit einem kleinen Rahmenprogramm am 12.04.2019 gefeiert werden. Pater Beda segnete den Brunnen. Der Chor 96 trug ein paar Frühlinglieder vor. Für alle Besucher gab es ein Brotzeit-Ei.

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Ein Abend mit der A-capella-Gruppe Halbadrui

Im Vorverkauf zeigte sich schon das grosse Interesse an dieser Vorstellung die vom Frauenbund organisiert und durchgeführt wurde. Die Veranstaltung war ausverkauft.

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Die sechs Frauen sangen und sprachen über viele Themen des Alltags, mit Schwerpunkt aus Frauensicht wie Figurprobleme, Ernährung, Fitness, Hausarbeit und vieles mehr. Auch die Männer mit ihren Problemen und Eigenschaften wurden bedacht. Es war ein kurzweiliger, humorvoller aber auch zum Nachdenken anregender Abend. Die Texte zu den Liedern wurden von den Damen selbst getextet. Die 300 Zuschauer spendeten viel Applaus und gerne würden sie wieder so einen Abend erleben.

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Einkehrtag in Memhölz zum Thema „Vom Baum der wahren Frauengröße“

Um 8:15 Uhr fuhren ca.33 Frauen mit der Fa. Denifel nach Memhölz, Schönstatt auf dem Berg. Wir wurden sehr freundlich von Sr. Ingrid Maria empfangen. Zu Beginn trafen wir uns in der Hauskapelle. Wir baten um den Segen des hl. Geistes, der bestimmt ein Wort oder einen Satz für uns bereithält.

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Beim 1.Impuls begrüßte Frau Gebele Sr. Ingrid und bedankte sich für ihre Bereitschaft und den schönen Einstieg. Wir sangen zuerst „Komm Schöpfer Geist, kehr bei uns ein“. Wir bekamen zur Aufgabe was uns einfällt zum Thema: Wie ist eine Frau?

Einfühlsam, mutig, tatkräftig, klug, gütig, kreativ, weltoffen, fleißig, diplomatisch, demütig, bescheiden, weise, mütterlich, echt, authentisch, schön, geerdet und froh. Vom Baum der Frauengröße spricht schon der Gründer der Schönstätter Marienschwestern Pater Kentenich.

Die Baumkrone stellt eine Frau mit Ausstrahlung dar, die durch das Dasein strahlt. Lebensweisheit, gute Barmherzigkeit, eine Weisheit, andere Menschen trösten und stärken, wertschätzen. Diese Eigenschaften gehören dem hl. Geist. Die Muttergottes, das schönste Symbol. Wenn in einer Familie die Mutter fehlt, fehlt etwas. Das Dasein der Mutter tut gut. Pater Kentenich sagt: Es gibt nichts, was Gott ähnlicher ist wie eine Frau. Eine Würde und Berufung ist uns geschenkt. Es kann sein, dass eine Frau denkt, sie sei zurückgesetzt und wenig beachtet. Die Pädagogik von Pater Kentenich brachte die Wende. Man muß aufhören, sich mit anderen zu vergleichen. Das Bewußtsein, dass Gott in mir wohnt, macht mich stark.  Wir alle tragen eine geheime Krone. Nicht jeder Baum bringt gute Früchte. Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Der Stamm steht für Stärke. Eine Frau, die ihren Mann steht „.Ich bin die Magd des Herrn“. Er gibt mit die Eigenschaft, die Würde der starken Frau, die um ihre Berufung weiß, die um ihre Wurzeln weiß. Eine starke Frau war die Muttergottes. Wohl mag der Mann die Dome bauen, es steigt und fällt ein Volk mit seinen Frauen. Wenn wir unser Herz frei machen von Vergleichen und Intrigen dann werden wir die guten Früchte bringen.

Die Wurzel – hier entscheidet sich alles. Die Wurzel sieht man nicht, sie ist verborgen. Welcher Baum bin ich? Was sind unsere Wurzeln? Eine verborgene Sehnsucht, geliebt zu werden, einen starken Halt haben. Man muß die Wurzeln nähren, dann geben sie dem Baum Kraft und Nahrung. Die Wurzeln sind unser Kindsein. Lauert in unserer Zeit eine Gefahr? Dem Kind fehlt Sicherheit und Geborgenheit. Heute schaut eine Mutter auf ihr Handy, anstatt ihr Kind anzusehen.

Ansehen - ein ganzes Leben kämpfen wir um unser Ansehen. Durchhalten, dazu stehen. Es gibt keinen, der nicht für eine Wertschätzung dankbar ist. Ein Kind ist echt und in seinem Sein liebenswert. Kinder sind lernfähig, können staunen. Eine Voraussetzung, verwurzelt zu sein. Wir müssen lernen, im Meer der Erbarmungen zu schwimmen. Als Wurzelnahrung dient uns die Muttergottes. Liebe macht ähnlich, am tiefsten ist da, wo wir schwach und begrenzt sind. Man muß die Begrenztheit anerkennen, zu seiner Schwäche stehen. Liebe LeidReue sind die Tiefe unserer Seele.

Diese Erfahrung wünschte sich Sr. Ingrid Maria für uns allen. Da sind wir ganz schlicht und nicht kompliziert. Den Gottesdienst erlebten wir sehr feierlich. Musikalisch begleitet von Sr. Ingrid Maria und Afra Schäffeler sangen wir schöne Lieder. In der Predigt ging der Pfarrer auch auf unser Thema ein. Beim anschließenden Kaffeetrinken bekam jede Teilnehmerin einen Brief, mit schönem Text. So erlebten wir einen sehr schönen und aufbauenden Tag. Dankbar nahmen wir Abschied.

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